Auf dem Freiburger Hautfriedhof gibt es viel zu entdecken! Die evangelischen Schülerinnen und Schüler der 9a-d erkundeten den 150 Jahre alten Friedhof:
Sie stießen auf ein riesiges Denkmal für die Gefallenen der Weltkriege, fanden einen Bereich für Baumbestattungen, sichteten ein eigenes Gräberfeld für Kinder, machten ein Gräberfeld für die Toten der Fliegerangriffe auf Freiburg ausfindig und erblickten ein Krematorium. Eine Schülerin zeigte ihren Freundinnen das Grab der eigenen Oma. Die Vielzahl von Symbolen, Sprüchen, Figuren machten genauso nachdenklich wie das Anschauen einer echten Urne in der Einsegnungshalle. Am Ende waren fast alle gegen virtuelle Friedhöfe. Zum Abschiednehmen, Erinnern und Ansprechen von Gestorbenen eigne sich ein Parkfriedhof am besten. VD